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Projekte

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Historische Musik und moderne Poesie, narrativ harmonierend in verschiedenen Konzertprogrammen. Frauen-Ensemble aus den Musikerinnen Jule Bauer und Laura Jörres, der Musikwissenschaftlerin Johanna Kloser sowie der Bühnenpoetin Katharina Wenty.

"Antike trifft hier auf Moderne, Psyche auf Physis, Leben auf Tod. Text und Musik reichen sich die Hände, verflechten sich gekonnt in Tänze, sodass die Poesie im Zusammenspiel beider Seiten hervorbricht. Das Miteinander lotet jene Differenzen aus, die zu Interdependenzen werden. Grenzen werden angetastet, infrage gestellt und gemeinsam überwunden."

Trailer zu "Transformationen" 

Hugo-Pitch Livestream (Min. 41)

ORF Beitrag zur Preisverleihung

- Gewinner HUGO 2023 -

- Preisträger PLAYGROUND 2023 -

- Preisträger PLAYGROUND Diversity -

Songs for Future

Künstlerische Co-Leitung des Jugendchor Österreich 2021 mit Oliver Stech (Wr. Sängerknaben) und Florian Maierl (Mozarteum).

Schreiben und Performen von Gedichten zu Kompositionen von Felix Mendelssohn Bartholdy, Arnold Schönberg, Jan Sandström, Manfred Länger uvm. als narrative Überleitung zwischen klassischen sowie zeitgenössischen Musikstücken zum Thema Natur und Klimawandel.

Hier ein Konzert-Ausschnitt

Jugendchor_Katharina Wenty
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STIMMEN für unsere ERDE

Künstlerische Co-Leitung des Kammerchors Vocale Neuburg für das Konzert "STIMMEN für unsere ERDE" 2023 in der Kulturbühne AM BACH.

Erstellung eines Konzepts, Schreiben und Performen von Gedichten zu Kompositionen von Peter Ring, Enjott Schneider, Ēriks Ešenvalds, Matthew Orlovich uvm. als narrative Überleitung zwischen klassischen sowie zeitgenössischen Musikstücken zum Thema Natur und Klimawandel.

Interview über das Konzert

Kritik in der Kulturzeitschrift

Alles Frieden?

​​Am Vorabend des Nationalfeiertags reichen sich unter dem Titel Alles Frieden? Musik und Poesie die Hände: Dirigent Ernst Kovacic, die Webern Kammerphilharmonie und Performance-Poetin Katharina Wenty rufen gemeinsam zu Frieden, Freiheit und Demokratie auf. Der künstlerische Ausgangspunkt sind die Werke dreier Komponisten – Hans Gál, Alexander Zemlinsky und Józef Koffler, deren musikalische Stimmen durch den Nationalsozialismus gewaltsam zum Verstummen gebracht wurden. Durch die Verbindung von Wort und Klang werden neue Rezeptionswege für Literatur und Musik ergründet, um für eine erstrebenswerte und nachhal(l)tige Zukunft der Solidarität zu plädieren. 

Eine Kooperation von Jeunesse und mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Hier das Konzert auf Ö1

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Space Invaders

multilinguale (englisch, deutsch, italienisch, sardisch) Video-Poetry Performance Live Show - Duett mit dem italienischen Poeten Sergio Garau.

"Stimmen, Sprachen und Texte verschmelzen in einer Klang- und Bildlandschaft anthropischer Auslöschungen. Eine soziale und traumhafte Poetik fließt zwischen Haikus über Videospiele und Gebeten an Plastik. Ein Rhythmus vom Ungezügelten zum Zerbrechlichen, vom Melancholischen zum Martialischen erforscht den Schmerz und die Bewusstlosigkeit einer zunehmend zerrütteten Umwelt."

Hier geht's zum Trailer

femina stellae*

Durch „mulier taceat in ecclesia“ wurde den Frauen das Wort seit dem frühen Christentum in der Kirche verboten. Gezwungenermaßen wurde aus dem Schweigen in der Kirche ein Verstummen in der Musik. Durch die Beharrung auf ein Patriarchat, vor allem in der Kirche, welche über Jahrhunderte Hauptträger der sogenannten Kunst- und Chormusik war, ist es jetzt erst peu à peu und in kleinen Maßen für Frauen möglich, als Komponistinnen aufzutreten und sich zu verwirklichen. 

Weibliche Sterne, in Musik getaucht, sind es, die den coro siamo und die Spoken Word Künstlerin Katharina Wenty gemeinsam dazu anregen, sich einzig und allein den Werken von Komponistinnen zu widmen. Diese Kunstwerke schaffen zusammen mit dem gesprochenen Wort der Texterin jenen Raum, sich künstlerisch mit der Thematik auseinandersetzen zu können. Während durch Slam Poetry das verstummte Wort und die verbotene Stimme der Frau thematisiert wird, wirkt die Musik als das verbindende Element, das gleichzeitig, untermalt von szenischen Elementen, tiefgehende Klangaspekte eröffnen wird. Durch diese Kunstformen bringen die vielen Stimmen des Chores und Katharina Wenty gemeinsam eine ganz besondere Galaxie voller feminae stellae* zum Leuchten. 

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